Kamingenuss adé?
Seit 31. Dezember 2024 sind für ältere Kamine und Feuerstätten die Fristen zur Nachrüstung abgelaufen. Stefan Materne, Experte von der Energieberatung der Verbraucherzentrale, gibt einen Überblick, welche Vorschriften nun gelten.
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Die Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet Ihnen eine Vielfalt an Tipps und Informationen, um Sie beim Energiesparen zu unterstützen. Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen rund um die Themen Energiesparen, Wärmedämmung, moderne Heiztechnik und erneuerbare Energien.
Seit 31. Dezember 2024 sind für ältere Kamine und Feuerstätten die Fristen zur Nachrüstung abgelaufen. Stefan Materne, Experte von der Energieberatung der Verbraucherzentrale, gibt einen Überblick, welche Vorschriften nun gelten.
Mit der Regelung zur gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung können mehrere Wohnungen in einem Haus gemeinsam Strom von einer Solaranlage auf dem Dach nutzen. Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung soll Photovoltaik auf Mietshäusern attraktiv machen.
Ab dem 1.Januar 2025 steigt der Preis im nationalen Emissionshandel. Eine Tonne CO2 kostet dann 55 Euro statt bisher 45 Euro. Damit erhöhen sich voraussichtlich die Preise für Heizöl, Erdgas und für Kraftstoffe, und das Heizen mit fossilen Brennstoffen wird erneut teurer.
Wärmepumpen sind als zukunftsfähige Heizung auf dem Vormarsch. Oft können sie nicht nur CO2-arm heizen, sondern auch eine sommerliche Kühlung sicherstellen. Einen Überblick über die verschiedenen Funktionsweisen beim Kühlen und Heizen mit einer Wärmepumpe gibt Peter Kafke, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale.
Kühlen Wohnräumen kommt in Zeiten klimatischer Veränderungen eine immer höhere Bedeutung zu. Wetterextreme treten häufiger auf und sommerliche Temperaturen über 35 Grad Celsius lassen Innenräume überhitzen. Ein vorausschauender Wärmeschutz kann hier Abhilfe schaffen und ist besser als Klimaanlagen, die viel Strom verbrauchen. Martin Brandis, Experte von der Energieberatung der Verbraucherzentrale, gibt Tipps zur Vorsorge für Eigenheime und Mietwohnungen.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale informiert über Fördermittel für den Austausch alter Heizungssysteme. Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt der Staat Haushalte, die ihre veralteten Heizanlagen durch energieeffiziente Systeme mit erneuerbaren Energien ersetzen.
Wer beim Modernisieren der eigenen vier Wände auf Energieeffizienz achtet, kann Zuschüsse und verbilligte Darlehen vom Staat erhalten, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind. Die Förderprogramme des Bundes wurden zum Jahresbeginn 2024 erheblich geändert. Gefördert werden sowohl energetische Sanierungsmaßnahmen als auch der Austausch alter Heizungen.
Wer sich einmal für eine Photovoltaik-Anlage entschieden hat, blickt meist auf gute Erfahrungen zurück. Warum also nicht erweitern, wenn noch Platz vorhanden ist? Eine zweite PV-Anlage bietet die Möglichkeit, mehr als bisher vom selbst erzeugten Strom zu verbrauchen. Martin Brandis, Energieexperte von der Energieberatung der Verbraucherzentrale, erklärt, unter welchen Bedingungen eine zweite PV-Anlage sinnvoll ist, und bewertet mögliche Optionen.