Mit Abschluss des Solarpaket I gibt es einige Änderungen, die Ihnen neue Möglichkeiten bei der privaten Stromerzeugung und -nutzung durch Photovoltaikanlagen bieten. Dabei wurden nicht nur Erleichterungen bei der Inbetriebnahme der sogenannten Stecker-PV-Module beschlossen, sondern auch eine neue Form der Solarstromnutzung in Mehrfamilienhäusern, der „gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung“. Da durch steigen die Hoffnungen den selbst erzeugten Photovoltaikstrom in Mehrfamilienhäusern möglichst unbürokratisch und wirtschaftliche zu nutzen. Bereits vor der Verabschiedung des Solarpakets standen mehrere, meist weniger bekannte Betriebsmodelle für Mehrfamilienhäuser zur Auswahl: Sei es um den Strom annähernd komplett im Gebäude selbst zu verbrauchen, einen Teil zu nutzen und für den anderen Teil eine EEG Vergütung zu erhalten oder den gesamten Strom zu verkaufen.
In diesem Online-Vortrag in Kooperation mit der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (kurz: KEK) liegt der Fokus auf den verschiedenen Betriebsmodellen: Sowohl bereits besehende, langjährig erprobte Betriebsmodelle als auch dem neuen Betriebsmodel für Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern.
Die Grundlagen der Betriebsmodelle vermittelt Ihnen Karina Romanowski, Energieberaterin der KeK und der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg: Welche Betriebsmodelle gibt es und inwiefern sind diese kombinierbar.
Bringen Sie auch gerne Ihre eigenen Fragen mit!
Anmeldung:
Bitte melden Sie sich hier zum Online-Vortrag: „Sonnige Zukunft: Betriebsmodelle für Photovoltaik auf Mehrfamilienhäusern“ an.
Referent
Karina Romanowski
Veranstalter
Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Kooperation mit der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur
Kontakt
Bei Fragen können Sie sich telefonisch an die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg wenden 0711 / 66 91 10 oder eine E-Mail senden www.verbraucherzentrale-bawue.de/kontakt-bw.
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